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Richtiges Vernageln ist das A und O bei der Verlegung von Dachschindeln




Bitumendachschindeln können das am leichtesten zu verarbeitende Dachmaterial sein, haben aber dennoch spezielle Regeln zur Befestigung. Es ist wichtig die Nägel an der richtigen Stelle zu positionieren, um die Leistung des Daches später nicht zu beeinflussen.
Die richtigen Nägel
Nägel werden in Dachkonstruktionen eingesetzt um Schindeln, Unterlagsbahnen oder Bleche an der Unterkonstruktion zu befestigen. Es gibt verschiedene Arten von Nägeln, die aus verschiedenen Materialien und in verschiedenen Größen hergestellt werden. Ein Dachnagel sollte mindestens einen Nennschaftdurchmesser von 12 Gauge, 2,67mm und mindestens einen Kopfdurchmesser von 9,5 mm haben. Der geeignete Dachnagel sollte einen mit Widerhaken versehenen Schaft besitzen, um das herausziehen des Nagels durch Windböen nahezu unmöglich zu machen. Ein größerer Nagelkopf sowie eine schwere Schaftlehre bieten eine größere Haltekraft. Alle Dachnägel müssen korrisionsbeständig sein durch verschiedene Verfahren, z.B. verzinkt, Kupfer, Aluminium oder Edelstahl.

Die Länge der Nägel
Dachnägel sollten lang genug sein, um das Bedachungsmaterial zu durchdringen und mindestens 19 mm in die Unterkonstruktion einzudringen. Um die Länge der Nägel zu ermitteln, sollten Sie die Anzahl der Lagen von Schindeln, Schindelstärken, Unterbau und die Blenden (meist verarbeitet an Traufen, Seitenwänden und Kehlen) berücksichtigen. In manchen Situationen können Nägel eine geringere Eindringtiefe bei freiligenden Flächen haben, wenn zusätzliche Nägel verwendet werden. Diese Art ist typisch für Gartenhäuser, Schuppen oder exponierte Flächen, wo die Stärke der Unterkonstruktion 18-20 mm beträgt. Prüfen Sie vorher die örtlichen Bauvorschriften und Regularien.
Diese beiden Bilder zeigen ein unzureichendes Durchdringen der Unterkonstruktion.